Die Hafenstadt Genova war laut dem Wetterbericht die einzige Stadt weit und breit welche vom Schönwetter gesegnet ist, führte es uns direkt in die Hafenstadt auf unserer Rundreise.
Nach einer über dreistündigen Autofahrt von Bologna kommend, parkten wir in der Nähe des zu beziehenden Airbnb oben auf dem Berg über der Stadt mit herrlicher Aussicht auf den Hafen. Leider konnten wir die Unterkunft erst spät beziehen und gingen zu Fuß mit Fotorucksack in die Stadt um zunächst einmal eine Runde zu drehen, das offensichtlich von Linken beherrschte und „abgefuckt“ wirkende Studentenviertel zu sehen, und dann am Hafen zu essen: wunderbare Spaghetti Vongole.
Schon während der Fahrt dorthin traten wir den Erasmus Gruppen der Stadt Genova auf Facebook bei und nutzten vor Ort die App „Jodel“ um eventuell auf andere Studenten zu treffen und tatsächlich: unmittelbar nach dem Essen trafen wir zwei andere Erasmus Studentinnen mit welchen wir auf ein paar gemütliche Drinks gingen, später traf dann auch ein „Jodler“ ein und gesellte sich zu uns.
Erst deutlich nach Mitternacht (wir besuchten noch eine sehr noble Bar mit herrlichem Ausblick direkt im Hafenbecken) nahmen wir ein Taxi hinauf auf den Berg und bezogen unser Airbnb.
Am nächsten Tag staunten wir nicht schlecht über den herrlichen Ausblick von da oben. Um Geld zu sparen nahmen wir das Auto mit hinunter und parkten beim berühmten Aquarium (was letztendlich so viel wie ein Taxi hinauf gekostet hat).
Bilder von Genova
Später besichtigte ich noch das größte Aquarium Europas bevor wir wieder hervorragend am Hafen essen und am späten Nachmittag (ganz nach dem Wetterbericht) weiter nach Parma zogen.
Bilder vom größten Aquarium Europas
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